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„Breeders“, das sind im englischen Sprachgebrauch Menschen, die sich fortpflanzen wollen oder schon Kinder haben – nicht selten wird der Begriff von Freigeistern ein bisschen verächtlich dafür verwendet, dass sich Menschen mit Kinderwunsch freiwillig in ein Chaos gestürzt haben, in dem es zwar herzige Momente gibt, aber auch einen Alltag, der eine Bestrafung durch griechische Götter sein könnte – eine wahre Sisyphosarbeit. Paul (Martin Freeman) ist so einer: zweifacher Vater, steht häufig genug am Rande eines Nervenzusammenbruchs und ringt mit der Frage, ob er wirklich der Ehemann und Vater geworden ist, der er immer sein wollte. Nicht leichter wird die Beantwortung der Frage für ihn durch seine Partnerin Ally (Daisy Haggard) – denn die kommt mit dem Chaos scheinbar deutlich besser zurecht: Nicht nur, dass sie bei der Fürsorge für die Kinder ungeahnte Energiereserven freischalten kann, sie kann auch noch Paul den Alltag verschönern und mit ihrem Humor seine Stimmung verbessern. Aus Allys Sicht sieht das alles allerdings ganz anders aus: Auch sie fühlt sich ausgelaugt und hadert mit der Frage, ob sie Vollzeitjob und Familie überhaupt unter einen Hut bringen kann. Dann steht auch noch Allys lange entfremdeter Vater Michael (Michael McKean) auf der Matte – und zieht schließlich bei der Familie ein. Allerdings ist er keine große Hilfe – vielmehr macht der Freigeist die jüngsten Familienmitglieder rebellisch.