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Im Mittelpunkt der deutschen Adaption einer niederländischen Hit-Sitcom steht die alleinerziehende Mutter Hannah (Pina Kühr), die ihre Tochter in die neue Grundschule bringt. Sie muss sich in ihrem Alltag mit allerlei schrägen Charakteren auseinandersetzen, die so penetrant wie kleine Parasiten sind: nervtötende Eltern, ein bizarrer Schuldirektor und dessen restliches, verschrobenes Personal, insbesondere die äußerst eigenwillige Klassenlehrerin und mittendrin: ganz normale Kinder. Von der Elternbeiratsvorsitzenden Doris (Petra Nadolny) wird der Psychologin schnell die Hierarchie der Elternjobs an der neuen Schule erklärt. Als „Neue“ muss Hannah ganz unten anfangen: ihre Aufgabe besteht darin, alle Kinder nach den Ferien auf Läuse zu untersuchen. Unterstützt wird die frischgebackene Läusemutter vom engagierten Vater Stefan (Michael Kessler), der sich jedes Jahr voller Elan auf diese Aufgabe stürzt. Die verschrobene Grundschullehrerin Anke Knapp (Antje Widdra) hat hingegen ganz andere Probleme. Drei Kinder in ihrer Klasse haben ADHS, zwei haben ADS, ein Kind hat PDD-NOS, ein weiteres Dyslexie – und sie selbst hat Dyskalkulie. Wenn dann auch noch die Eltern ihr elementares Ampel-System fürs Zuwinken beim Verabschieden nicht beachten, ist die Zündschnur sehr kurz. Von Schuldirektor Anton P. Immelmann (Alexander Schubert) ist jedenfalls keine Unterstützung zu erwarten. In seinem Bestreben, keine unbequemen Entscheidungen zu treffen, um vor allen gut dazustehen, ist er eine lausige Lachnummer.