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Als 20-Jährige ist Véro Gilbert (Friederike Linke) vor ihrem autoritären und tyrannischen Vater Serge aus ihrem Heimatdorf Talon in der Nähe von Montpellier nach Hamburg geflohen. Nur zu ihrem Onkel Franck (Peter Benedict) hielt sie lockeren Kontakt, ansonsten brach sie mit der Familie. Ihren Traum, Ärztin zu werden, hat sie bis heute nicht verwirklicht, da sie unter großer Prüfungsangst leidet, an der ihr Vater nicht ganz unschuldig ist. Noch immer steht das zweite und entscheidende Examen aus. Stattdessen arbeitet sie als Krankenschwester in einer Klinik. Als Véro nun nach dem überraschenden Tod ihres Vaters in ihren südfranzösischen Heimatort zurückkehrt, muss sie feststellen, dass Serge ganze Arbeit geleistet hat: Ihre einst große Familie ist zerstritten, der große Tisch, an dem alle zusammen gegessen und gefeiert haben, ist verwaist. Véro möchte am liebsten alles hinter sich lassen und sich dem Druck, der von allen Seiten plötzlich auf ihr lastet, entziehen. Doch sie muss sich entscheiden: Will sie wieder weglaufen oder ihre zerstrittene Familie versöhnen? Und wäre jetzt nicht die Zeit gekommen, sich der Arztprüfung noch mal zu stellen?